War postdigital besser?
War postdigital besser?
Das Buch „War postdigital besser?“, herausgegeben und gestaltet von Martin Conrads und Franziska Morlok, enthält neben Arbeiten von Studierenden aus dem gemeinsamen Seminar an der UdK Berlin Texte von Nina Franz, Manuel Bürger, Verena Kuni, Clemens Jahn und Jan Distelmeyer.
Der Begriff des „Postdigitalen“ befindet sich seit einigen Jahren in der Diskussion: im Mittelpunkt dieser Debatte steht die Frage, inwieweit das Digitale nicht mehr als das Neue wahrgenommen wird und dadurch ein veränderter Blick auf die Differenz von analogen und digitalen Medien eröffnet wird.
Die Publikation zeigt, welche Auswirkungen das Postdigitale auf die Gestaltung hat und wie es als Zukunftsmodell für gestalterische Prozesse verstanden und eingesetzt werden kann.
Renommierte Autorinnen und Autoren verfassten Beiträge zum Themenfeld des Postdigitalen, zugleich werden gestalterische Arbeiten von Design-Studierenden gezeigt. Als Basis der Publikation dient das 2012/2013 von Franziska Morlok und Martin Conrads im Studiengang Visuelle Kommunikation an der Universität der Künste Berlin veranstaltete Seminar „Postdigital ist besser“ und die darauf folgende Ausstellung in der Galerie designtransfer.
Das Buch enthält jeweils eine 3.5 Zoll-Diskette unbekannter Herkunft.
Erschienen bei Revolver Publishing, ISBN: 978-3-95763-004-9